Virtual Private Network (VPN)

Anleitungen für das von Ihnen genutzte Betriebssystem:

VPN ?

Virtual Private Network (VPN) ist eine Technik, die es erlaubt, einen Rechner unabhängig von seinem physischen Netzanschluss virtuell in ein Campus- oder Firmennetz einzubinden. Ein derart eingebundener Rechner kann damit auch Dienste nutzen, die internen Rechnern vorbehalten sind. Auf diese Weise ist es möglich, u.a. die Drucker der FUB-IT oder auch die Dienste der Universitätsbibliothek zu nutzen, wie z.B. den Zugriff auf spezielle Datenbanken oder die Nutzung einer großen Anzahl von elektronischen Zeitschriften, welche die FU abonniert hat.

Technisch realisiert wird eine VPN-Anbindung ans Campusnetz, indem zwischen einer VPN-Software auf dem Rechner des Anwenders und einem VPN-Server in der FUB-IT ein Netzwerk-Tunnel aufgebaut wird, durch den die Daten zwischen Endgerät und Server verschlüsselt übertragen werden. Die Software (SecureClient) und die VPN-Server, die an der FU eingesetzt werden, sind Produkte der Firma Cisco.

Wo wird VPN eingesetzt?

Kombination , gleichzeitige Einsatz , VPN-Technik WLAN eduroam Campus Freien Universität Berlin weder technisch sinnvoll .

Außerhalb des FU-Geländes kann VPN eingesetzt werden, um FU-interne Dienste in Anspruch zu nehmen: Nutzer, die einen heimischen DSL-Anschluss besitzen oder sich mit ihrem Laptop auf Reisen befinden, können – soweit ihr Rechner eine Verbindung zum Internet besitzt – über VPN ihren Rechner virtuell in das Campusnetz der FU einbinden.

Alternativen zu VPN

Web-basierte Dienste Möglichkeit , FU-interne Angebote außerhalb Campusnetzes nutzen : Webbrowser konfiguriert , Proxy-Server FUB-IT nutzt , Proxy-Server , Campusnetzes , stellvertretend Inhaber gültigen FU-Accounts Anfrage z.B. Datenbanken durchführen Zugriff außerhalb Campusnetzes ermöglichen . Account-Inhaber Username Passwort Proxy-Server ausweisen . Siehe :

Proxy-Server der FUB-IT